Marken und Namen in Romanen

Darf man Markennamen in Romanen verwenden, reale Cafés und Hotels benennen? Immer wieder taucht diese Frage in Foren auf.

Kurz gesagt: Öffentliche Firmen und Marken dürfen Sie nennen. Ihr Held darf im Café Sonnenschein sich einen Sunshine-Becher bestellen, im BMW fahren, sich mit Tempo-Taschentüchern die Nase schneuzen und Jacobs Kaffee in seiner Kaffeemaschine verwenden. Ob das sinnvoll ist, ist eine andere Frage, doch dazu später.

Natürlich kann Ihr Held auch einem Qualopago TI fahren, mit der nichtexistenten Marke sind Sie ganz auf der sicheren Seite.

Vorsicht bei geschäftsschädigenden Behauptungen

Etwas anderes ist es mit Behauptungen, die negativ oder geschäftsschädigend sind. Wenn Sie behaupten, dass beim BMW die Gangschaltung nach einem Jahr immer ausgetauscht werden muss, dann müssten Sie es im Zweifelfall beweisen können.

Wenn die Autofirma im Roman eigene Profikiller beschäftigt, sollten Sie also lieber den Qualopago als Markennamen wählen. BMW-Killer würden in München sicher nicht auf ungeteilte Begeisterung stoßen 🙂

Ihrem Helden darf aber der Kaffee bei McDonald oder im Café Sonnenschein nicht schmecken. Das wäre eine (zulässige) Meinungsäußerung. Auch Romanhelden haben Meinungsfreiheit.

Wenn Sie allerdings behaupten würden, in den Hamburgern würden Kakerlaken verwendet, wäre es eine Tatsachenbehauptung und zwar eine geschäftsschädigende. Das müssten Sie also beweisen können. Doch auch da gilt: Allgemein bekannte und bewiesene negative Dinge dürfen Sie benennen. »Der Zeuge war so glaubwürdig wie ein VW-Abgastest« würde wenig Risiko bergen, denn VW wird kaum so dämlich sein, deshalb Klage zu erheben, dem Buch PR zu verschaffen und am Ende den Prozess zu verlieren, was dann auch noch durch die ganze Presse gehen würde.

Wann Marken- oder Firmennamen verwenden?

Dass Sie die Namen verwenden dürfen, heißt natürlich noch lange nicht, dass es sinnvoll ist. Wenn sich Ihr Held nicht in gewöhnliche Taschentücher schneuzt, sondern immer in die Tempo-Superluxus-Superweich-Schneuzer, geraten Sie schnell in den Verdacht der Schleichwerbung.

Mein Tipp: Wo es nicht nötig ist, lassen Sie die Markennamen weg.

Und wann ist es nötig?

Namen von Cafés, Firmen, Straßen können einem Roman Atmosphäre verschaffen. Der spezielle Bikertreff im Industrieviertel, das bekannte Café am Markt, das kleine portugiesische Lokal ganz versteckt in einer schmalen Gasse, all das sorgt für Lokalkolorit. Scheuen Sie sich also nicht, diese Namen für Ihren Roman zu verwenden.

Fragen kostet nichts

Nachfragen können Sie natürlich immer. Auch Starbucks wird Ihnen die Verwendung des Namens genehmigen (aber nicht im Titel). Große Konzerne wird das aber anschließend nicht weiter interessieren.

Bei lokalen Cafés und Firmen sieht das anders aus. Die sind nicht durch öffentliche PR verwöhnt. Wenn Sie dem Café Sonnenschein anschließend ein Exemplar des Buches mit einigen netten Worten schenken, kann es sein, dass fortan das Buch im Café steht und beworben wird. Mit etwas Glück lässt sich sogar eine Lesung arrangieren. Also keine Hemmung, auch mal nachzufragen. Dann sind Sie auf der sicheren Seite und gewinnen vielleicht neue Fans.

In Matthias Mattings Selfpublisherbibel finden Sie noch weitere Beispiele und Infos:

Weitergehende Links:

https://l.facebook.com/l.php?u=http%3A%2F%2Fwww.autorenforum.de%2Fexperten%2F30-verlagswesen%2F1002-ist-es-erlaubt-markennamen-in-einem-buch-zu-nennen&h=ATMIY5jQP0xIgbHRyANJpqFtxLMCy-oBpKWrj9o59KF2v4yxY4vqwMLp1ZC9O-4qnN3xGa5MOPhLpydxl0XPDnnRnUzhFoVo5hqO_Dtwz3JlVMPycs66dqq-dmh8PTbMQ2HGJKIRr6MX

http://montsegur.de/ipb-forum/index.php/topic/12030-verwendung-von-markennamen-im-roman/

http://www.marken-recht.de/markenrecht_forum/showthread.php?t=580

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Spannung – der Unterleib der Literatur
Die hohe Kunst, den Leser zu fesseln und auf die Folter zu spannen

Impressum Homepage Hans Peter Roentgen

Marken und Namen in Romanen

Königin auf der Flucht – Klappentextlektorat 4/2017

Königin Andreana herrscht seit dem Tod ihres Vaters über Thenelan und hat das Land zu nie da gewesenem Wohlstand geführt. Eine recht langweilige Sache, wenn da nicht ihr stets missgünstiger Bruder Bastian wäre. Er stört die Feier anlässlich ihres Thronjubiläums empfindlich, indem er mit seinen Soldaten ein Blutbad unter den Gästen anrichtet. Andreana und ihre engsten Freunde können fliehen und verbünden sich unterwegs mit Piraten, welchen gerade das Schiff abhanden kam. Eine Handvoll Verrückter gegen eine ganze Armee.

Lektorat

Der Klappentext gibt schon mal einen guten Eindruck von der Geschichte. Aber auch er lässt sich verbessern.

Was ist das wichtigste Ereignis in diesem Klappentext? Was setzt die Geschichte in Gang?

Ganz klar: Der Bruder der Königin richtet ein Massaker auf der Feier zum Thronjubiläum an.

Und was wäre ein geeigneter Pitch? „Der Bruder der Königin richtet ein Blutbad unter den Gefolgsleute der Königin an und setzt sich auf den Thron“? Das wäre der »Point of No Return«, und der liefert oft einen guten Pitch.

In unserem Falle fände ich den letzten Satz aber viel besser: »Eine Handvoll Verrückter gegen eine ganze Armee.« Vielleicht noch etwas besser: »Eine Handvoll Verrückter und eine abgesetzte Königin gegen eine ganze Armee.« Das spielt auf das Robin-Hood-Motiv an. Ich würde das als Pitch an den Anfang setzen.

Satire oder Abenteuer?

Lesen Sie sich noch einmal den Klappentext durch. Was für einen Roman erwarten Sie? Einen Abenteuerroman a la Robin Hood? Könnte sein. Oder eine witzige Abenteuergeschichte? Dafür spräche die Formulierung, dass das Blutbad des Bruders das Thronjubiläum empfindlich stört.

Sie müssen sich entscheiden. Denn die Zielgruppe der Leser von Abenteuerromanen, in denen es nur um Spannung geht, ist eine andere als die der Leser, die witzige, nicht ganz ernst gemeinte Spannungsromane lesen. Sicher gibt es Überschneidungen. Sicher gibt es auch in den üblichen Spannungsromanen Humor, egal ob es sich um »geschüttelt, nicht gerührt« bei James Bond handelt oder um Hadschi Halef Omars spärlichen Bartwuchs.

Die Abenteuer-Alternative

Wie würde die Abenteuer-Fassung aussehen? Dass die Königin seit dem Tod ihres Vaters herrscht und dem Land zum Wohlstand verholfen hat, ist nicht so interessant für den Klappentext. Die Aktion des Bruders aber schon. Versuchen wir’s mal:

Eine Handvoll Verrückter und eine abgesetzte Königin gegen eine ganze Armee.

Bastian ist der Bruder von Königin Andreana und will selbst König werden. Er nutzt die Feierlichkeiten zum Thronjubiläum, um mit seinen Gefolgsleute ein Blutbad anzurichten und sich auf den Thron zu setzen. Andreana und einige ihrer Freunde können fliehen. Unterwegs verbünden sie sich mit Piraten. Bastian setzt ein hohes Kopfgeld auf seine Schwester aus und errichtet ein Terrorregime.

Niemand glaubt, dass die Königin und ihr verlorener Haufen die geringsten Chancen haben. Doch dann …

Ein weiblicher Robin Hood im verzweifelten Kampf um Gerechtigkeit.

Die witzige Alternative

Eine Handvoll Verrückter und eine abgesetzte Königin gegen eine ganze Armee.

Königin Adreanas Thronjubiläum sollte eigentlich ein Fest voller langweiliger Jubelreden werden. Aber ihr Bruder stört die Feierlichkeiten empfindlich, indem er mit seinen Soldaten ein Blutbad unter den Gästen anrichtet.

Andreana und einige ihrer Freunde können fliehen und verbünden sich unterwegs mit Piraten, denen gerade das Schiff abhanden gekommen ist. Hat dieser verlorene Haufen überhaupt eine Chance gegen die am besten ausgerüstete Armee der Welt?

Ein weiblicher Robin Hood im verzweifelten Kampf um Gerechtigkeit – und um die Anerkennung eines chaotischen Piratenhaufens.

Sie sehen, der erste wie der letzte Satz bleiben in beiden Fassungen erhalten. Der erste Satz ist der Pitch der Geschichte. Der Letzte bringt das Thema auf den Punkt. Das ist eine erprobte Methode bei Klappentexten.

Und natürlich lassen sich beide Fassungen weiter verbessern oder abändern. Wie sähe Ihr Klappentext dieser Geschichte aus? Klappentexte schreiben heißt auch, eine Vielzahl von Formulierungen auszuprobieren.

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Königin auf der Flucht – Klappentextlektorat 4/2017

Alles, was Autoren über Perspektiven wissen müssen – die Kür

Im letzten Blog hatte ich die Grundlagen erklärt: Ich-Perspektive, personale Perspektive 3. Person, Allwissender Erzähler.

Das ist der Standard, für jede Autorin die Pflicht (und für jeden Autor auch). Doch es gibt die Kür und die bietet eine Menge weiterer Möglichkeiten. Viele davon sind hohe Schule ohne Netz und doppelten Boden. Da kann man leicht abstürzen. Aber wenn es gelingt, hat man einen faszinierenden Text.

Deshalb auch meine Warnung: Je weniger Erfahrung Sie haben, desto besser ist es, erst mal die Pflicht zu absolvieren.

Multipersonale Perspektive

Eine Form der personalen Perspektive 3. Person. Nur dass die Perspektive verschiedenen Personen gegeben wird. Zum Beispiel ein Kapitel Perspektive Kommissar, eins aus der Perspektive des Täters. Meist gibt es 3-5 Perspektiven, aber wenn Sie George R. R. Martin (A song of Ice and Fire, Game of Thrones) heißen, können es auch hundert oder mehr sein.

Vorteil: Sie können Spannung aufbauen, weil der Leser Dinge weiß, die die Personen des Romans nicht wissen. Klassisches Hitchcock Beispiel: Der Täter hat eine Bombe unter dem Tisch versteckt, die Polizisten am Tisch wissen das nicht.

Nachteil: Sie müssen alle Figuren genau kennen, denen Sie die Perspektive geben und diese sollten unterschiedlich sein. Wenn sich der Täter nicht anders liest als der Kommissar, wird es flach.

Kameraperspektive

Auch eine Spezialform der personalen Perspektive. Der Erzähler folgt einer Figur, schildert alles, was diese sieht, was passiert. Aber schaut nicht in deren Gedanken. Die Geschichte wird von einer Kamera erzählt, die der Perspektivfigur auf der Schulter sitzt. Im klassischen Hardboiled Krimi wird diese Perspektive gerne verwendet.

Vorteil: Der Leser kennt nicht die Pläne der Perspektivfigur, kann sie aus den Handlungen und Dialogen vermuten, weiß sie aber nicht sicher.

Nachteil: Innerer Monolog und alle Gedanken bleiben ausgespart.

Dr. Watson

Eine Randfigur hat die Perspektive und erzählt die Geschichte entweder aus der dritten Person oder als Ich-Erzähler. In den Sherlock Holmes Geschichten hat nicht Sherlock die Perspektive, sondern sein Freund Dr. Watson. Auch der Name der Rose ist in der Dr. Watson Perspektive geschrieben aus der Sicht des jungen Mönchs, der dem ermittelnden Priester folgt.

Vorteil: Dr. Watson kann über die Hauptperson räsonnieren und Dinge über sie erzählen, die nicht möglich wären, wenn Sherlock die Perspektive hätte. Außerdem kennt er nicht Sherlocks Gedankengänge, wird also zusammen mit dem Leser überrascht, wenn der die Lösung präsentiert.

Nachteil: Die Distanz zum Helden kann schnell zu groß werden.

Das allwissende Ich

Klassische Mischform. Ein Ich-Erzähler erzählt über Ereignisse in der Vergangenheit. Da diese Ereignisse lange zurückliegen, weiß er mittlerweile all das, was ihm nicht bewußt war, als es passierte. Diese Perspektive kann direkt in die Ereignisse von damals springen, aus dem Kopf der Figur erzählen. Und wieder zurückgehen ins heute, wenn der Ich-Erzähler ein alter Mann oder eine alte Frau ist.

Vorteil: Der Autor kann die Vorteile des Ich-Erzählers und des allwissenden Erzählers kombinieren.

Nachteil: Wer nicht aufpasst, verfällt den Nachteilen des allwissenden Erzählers und erklärt seine Geschichte, statt sie den Leser erleben zu lassen,

3. Person mit allwissenden Einsprengseln

Die Erzählung folgt einer Person in der personalen Perspektive. Doch manchmal wird allwissend erzählt. Zum Beispiel als Vorausdeutung: „Das war das letzte Mal, dass er seinen Bruder sah.“ Dieses Foreshadowing ist allwissend, weil das die Person selbst nicht wissen kann. Foreshadowing ist ein wirkungsvoller Spannungserzeuger, aber sollte mit Vorsicht verwendet werden. Am besten nur ein Satz, keine Erklärungen und noch besser, wenn sich später herausstellt, dass der Satz nicht das bedeutete, was der Leser vermutete. Stephen King und Sebastian Fitzek sind Meister darin.

Vorteil: Damit kann der Autor die Spannungsschraube anziehen.

Nachteil: Wenn es zu eindeutig ist oder zu langatmig, erhöht es nicht die Spannung, sondern killt sie.

Multiperspektivisch

Im Prinzip lassen sich alle Perspektiven mischen.

Ich & 3. Person

Abwechselnde Kapitel in der Ich-Perspektive und der 3. Person

Allwissend & 3. Person

Abwechselnde Kapitel in der allwissenden und der 3. Person

Du-Perspektive

Der Leser wird direkt angesprochen: Du gehst in diese Höhle. Es wird dunkel. Von hinten weht ein kalter Hauch an deinem Kopf vorbei …

Ungewöhnlich, aber nicht unmöglich. Sehr schwierig, das einen ganzen Roman durchzuhalten.

Was Sie nicht tun sollten

Mischen Sie nicht verschiedenste Formen. Ganz wichtig für die Überarbeitung: Achten Sie darauf, dass die Perspektive einheitlich wirkt. Sie können mischen (wenn Sie es können), aber auch dann sollte es in sich stimmig sein und nicht beliebig wirken. Holpernde Perspektiven sind kein Beweis künstlerischer Genialität, sondern mangelnder Handwerkskunst. Glauben Sie mir, der Leser merkt es. Auch wenn er vielleicht den Grund nicht benennen kann.

Mischen, um zu erklären

Der schlimmste Perspektivfehler. Sie wechseln in der Szene die Perspektive, um dem Leser etwas zu erklären. Erst folgen Sie dem Kommissar, dann hüpfen Sie in den Zeugen, um dem Leser zu zeigen, dass der Zeuge lügt. Besser, wenn der Leser den Zeugen durch die Augen des Kommissars erlebt und vermutet: Der lügt doch! Aber es nicht genau weiß.

Distanz mit Perspektive verwechseln

Perspektive ist das eine. Distanz, also die Entfernung des Lesers von den Personen und den Ereignissen, ist etwas anderes. Sie können auch als allwissender Erzähler ganz nah an die Ereignisse herangehen oder als Ich-Erzähler eine große Distanz aufbauen. Dass der allwissende Erzähler Anfänger gerne zu großer Distanz in der Erzählung verführt, ändert daran nichts.

Perspektivendogmatismus

Auch bei Perspektiven gibt es Dogmatismus. Denken Sie daran: Wichtig ist die Wirkung. Wenn Sie schreiben. „Karl erwachte, draußen schneite es“, dann kann man sich fragen: Woher weiß Karl das, wenn die Vorhänge zugezogen sind?

Manchmal ist es völlig uninteressant, woher er es weiß. Manchmal spielt es keine Rolle. Und manchmal ist es ein Perspektivfehler. Wenn Sie wenig Schreiberfahrung haben, bleiben Sie erst mal bei den Grundperspektiven und halten sich an deren Rahmen. Je mehr Erfahrung sie haben, desto sicherer werden Sie sehen, wo welche Perspektive passt und wo nicht.

Experimente und die Genres

In den Unterhaltungsgenres (U-Literatur) muss sich die Perspektive der Geschichte anpassen. Experimente, die der Geschichte nicht nützen, sie nicht spannender machen, sollten Sie besser unterlassen.

Im Genre Hochliteratur (E-Literatur) können Sie sich mehr formale Experimente mit der Perspektive erlauben.

Das gilt generell: Die Unterhaltungsgenres erlauben mehr Experimente bezüglich der Geschichte, die Hochliteratur mehr bezüglich der Form.

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