Die Autorenstimme: Wie Sie Ihre Perspektive vermasseln können

Seit vielen Jahren bekomme ich regelmäßig die Anfangsszenen von Romanprojekten. Und oft lese ich da zum Beispiel:

Max Müller war ein muskulöser Mensch mit blondem Haar, der auf Frauen sehr sexy wirkte. Er ging durch die Stadt und sah, wie ein Polizeiwagen um die Ecke bog. Vor dem Haus seines langjährigen Freundes Martin parkte der Wagen. Max ahnte, dass Martin in Gefahr sein könnte. Er beschloss, seine Beine in die Hand zu nehmen. An der Haustür bemerkte er einen Polizisten, der ihm den Zutritt verweigerte …

Spannend? Eher nicht.

Und wer erzählt hier? Wessen Perspektive erlebt der Leser, die Leserin?

Beabsichtigt ist die Perspektive von Max. Aber ist es auch seine? Sind Sie schon mal durch die Stadt gelaufen und haben gedacht Ich sehe einen Polizeiwagen?

Vermutlich nicht. Sie denken höchstens: Ein Polizeiwagen vor Martins Haus. Ist ihm was passiert?

Distanzierer

Wenn Sie in einem Text betonen, dass Ihr Held „etwas sieht“, statt es einfach zu schildern, dann blicken Sie von außen auf den Helden. Aus der Perspektive des Autors, der wahrnimmt, dass Max etwas sieht. Statt das Etwas direkt zu benennen.

Lisa Kuppler nennt solche Konstruktionen „Distanzierer“. Sie schieben den Autor, die Autorin, also sich selbst, zwischen die LeserInnen und die Ereignisse, die der Held erlebt. Die Autorin erzählt uns etwas über Max, was das Tempo bremst, statt die Leser das erleben zu lassen und sie so zum Mitfiebern zu bringen.

Gehen Sie näher ran! Stehen Sie nicht länger im Weg zwischen Ihren Figuren und den LeserInnen: Max schlenderte durch die Uhlandstraße, warf einen Blick auf den Eingang zum Penny. Die Kassiererin blickte auf, lächelte und wandte sich gleich wieder ihrer Kundin zu. Max grinste.

Eine Sirene heulte auf, ein Polizeiwagen bog mit Blaulicht um die Ecke, bremste, zwei Polizisten sprangen heraus und klingelten an der Haustür. Ein zweiter Polizeiwagen folgte.

Das war Martins Haus! Oh Gott. Martin würde doch nichts passiert sein? Gestern Abend hatte er noch gescherzt, dass Max mal ganz ruhig bleiben solle, so eine Flasche Jägermeister würde ihn schon nicht umbringen. Max sprintete zur Haustür. Doch die Polizistin, die auf der Schwelle stand, verwehrte ihm den Eintritt.

Wo habe ich hier geschrieben, dass Max etwas sah? Nirgends.

Weder „Max sah das Lächeln der Kassiererin“, noch „Er sah, dass die Polizisten klingelten“ und auch nicht „Er fühlte, dass Martin in Gefahr sein könnte“. Ich schildere die Ereignisse einfach. Dass Max sie sieht, kann sich der Leser denken.

Falls Max etwas nicht sieht, dann müsste das geschrieben werden. Alles andere können Sie sich sparen.

Action verlangt Tempo

Ich wiederhole: Actionszenen haben Tempo und der Text sollte das Tempo vermitteln, die LeserInnen atemlos weiterlesen lassen. Wenn Sie als AutorIn zwischen der Action und den LeserInnen stehen und ihnen alles erklären, bremsen Sie das Tempo. Und die erleben nicht mehr atemlose Action, sondern Ihre langwierige Erklärungen:

Max beschloss, seinem Freund zu helfen. Er überlegte, wie er in das Haus gelangen könnt. Er bog um die Ecke und begann, über den Gartenzaun zu klettern.

Haben Sie schon einmal in einer dramatischen Szene gedacht: Ich beschließe, dass ich meinem Freund helfen will? Vermutlich nicht. Eher schießt Ihnen ein »Verdammt, wie komm ich ins Haus?« durch den Kopf.

Sie erklären sich die Situation nicht, Sie überlegen, was Sie tun können oder was passiert ist. Und diese Überlegung ist kurz und mit aktiven Verben verbunden. Mit Verben, die sprechen, die zeigen, was genau vorgeht. Ein Verb wie „beginnen“ ist eher blass, und „helfen“ passt in diesem Fall gar nicht zur Situation.

Würde Martin allerdings vor seinem Haus an seinem Fahrrad basteln, dann wäre „helfen“ das angemessene Verb. »Kann ich dir helfen?«, könnte Max ihn fragen.

Wie steht es mit dem Satz: Max überlegte, ob er ihm helfen könnte?

Auch das wäre eine Überlegung, die nicht Max anstellt, sondern der Autor, der Max und Martin beobachtet.

Achten Sie darauf, was Ihre Figuren tatsächlich denken würden. Und ob Ihre Sätze das erleben lassen. Oder ob es Kommentare sind, die von Ihnen stammen.

Frühstück mit Autor

Eve und Ronald saßen wie jeden Tag am Frühstückstisch.

„Gibst du mir bitte mal die Butter?“, fragte Ronald.

„Aber gerne doch“, antwortete Eve lächelnd und reichte sie ihm.

„Danke, meine Liebe“, sagte Ronald und dachte daran, wie sehr er sich freute, seit fünfundzwanzig Jahren mit Eve verheiratet zu sein.

Wie nahe sind wir als LeserInnen hier den Charakteren? Sagt uns die Szene etwas über die beiden?

Leider nur, dass Ronald Butter mag.

Die Szene wird vom Autor erzählt. Der hat ein Bild im Kopf und seine Figuren müssen es erfüllen, sie hängen als Marionetten an den Fingern (oder der Tastatur) des Autors und wirken deshalb nicht lebendig.

Achten Sie auch auf Ronald: […] dachte daran, wie sehr er sich freute,[…]. Würde jemand überlegen: »Ich denke daran, dass ich mich freue, …«?

Nein, das ist eindeutig die Stimme des Autors, die hier spricht. Ronald würde vielleicht denken: „Seit fünfundzwanzig Jahren sitze ich ihr gegenüber und habe das keinen Tag bereut.“

Es gibt einen wichtigen Unterschied zwischen beiden Formulierungen. „Er freute sich“ ist eine Behauptung des Autors, der über Ronald schreibt. Prüfen Sie in Ihrem Text, ob Sie Ihrer Figur ein Gefühl zuschreiben. In diesem Fall spricht in der Regel der Autor oder die Autorin. Fragen Sie sich dann: Was würde Ronald in diesem Fall denken? Schreiben Sie das, statt etwas zu behaupten wie „er freute sich“, „er hatte Angst“ oder „sie ärgerte sich“.

Denken Sie immer daran: Sie wollen in den LeserInnen einen Film ablaufen lassen. Das ist das Ziel. Und dafür müssen die Figuren lebendig werden, nur dann erzeugen sie Emotionen. Nicht dadurch, dass Sie diese behaupten. Und auch nicht dadurch, dass Sie den Film, der im Kopf des Lesers ablaufen soll, ihm erzählen.

Verwandeln Sie sich in Ihre Charaktere

Die Regisseurin Margarethe von Trotta hat in einem Vortrag in Babelsberg geschildert, wie sich die Schauspielerin Barbara Sukowa auf die Rollen vorbereitet. Als sie Rosa Luxemburg spielte, hinkte sie nicht nur während der Drehzeiten, sondern auch außerhalb. Als Hannah Arendt sprach sie zum Leidwesen ihrer Familie lange Zeit Englisch mit einem fürchterlichen deutschen Akzent – sie verwandelt sich jedes Mal in die Person, die sie spielen muss. Sie wird diese Person.

Okay, Sie müssen nicht hinken, wenn eine Ihrer Figuren hinkt. Obwohl … vielleicht tut es mal gut, einen Tag zu hinken, um zu spüren, wie man sich da fühlt.

Was Sie aber müssen, ist: Sie müssen fähig sein, sich in Ihre Charaktere zu verwandeln. Und dann lassen Sie sie agieren. Lassen Sie sie los, Sie werden feststellen, dass sie bald ein Eigenleben entwickeln und Sie im besten Fall überraschen. Mit unerwarteten Reaktionen.

Damit werden Sie auch die Leserinnen und Leser überraschen. Und was gibt es Besseres?

Eve und Ronald frühstückten.

„Gibst du mir bitte mal die Butter?“, fragte Ronald.

„Aber gerne doch“, antwortete Eve und reichte ihm die Butter.

Ronald streichelte ihr über den zarten Handrücken. „Danke, meine Liebe.“ Seit fünfundzwanzig Jahren saß er Eve jeden Morgen gegenüber und hatte es keinen einzigen Tag bedauert.

Eve lächelte. „Marie und Peter lassen sich scheiden.“

Jetzt haben wir immer noch das Frühstück eines Ehepaars, das fünfundzwanzig Jahre verheiratet ist. Aber die Figuren werden lebendig. Ronald genießt das Frühstück. Eve sagt etwas, das so gar nichts zur glücklichen Stimmung beitragen wird.

Wenn Sie Ihre Figuren freilassen, nicht mehr Helikopter-AutorIn spielen, der ihnen jeden Schritt vorschreibt, dann gewinnen diese an Tiefe. Und plötzlich poppt zwischen den Zeilen auf, was sonst untergehen würde.

Fehlerquelle: Beschreibungen

In Beschreibungen spricht häufig die Autorenstimme, nicht die der Heldin oder des Helden. Köln ist schön, hat einen Dom, den Rhein, Schandmasken an einigen Häusern der Altstadt, die Liebesschlösser an der Hohenzollernbrücke, …. Die Stadt bietet Stoff für viele Seiten Beschreibung, sogar für ein ganzes Buch. Solche Bücher nennt man Reiseführer und sie haben eine ganz andere Aufgabe als ein Roman.

Erinnern Sie sich an einen Weg, den Sie häufig gehen? Schreiben Sie auf, was Ihnen auffällt, wenn Sie ihn mit dem Auto zurücklegen. Vermutlich kommen dort die Ampeln vor, vor denen Sie immer endlos im Stau stehen.

Beschreiben Sie ihn als FußgängerIn. Wie erleben Sie den Weg dann? Was würden Sie als Straßenbahnnutzerin, als Buspassagier wahrnehmen? Vielleicht gar nichts, weil Sie die Gelegenheit nutzen, Ihre WhatsApps aufzurufen?

Wie würden Sie den Weg schildern, hätte Ihnen dort Ihre große Liebe das Jawort gegeben? Wie, wenn gerade Ihre Mutter gestorben ist?

Das ist eine gute Übung. Denn Ihre Heldin, Ihr Held erlebt Köln ganz anders, je nachdem, ob sie oder er auf der Flucht vor einem Killer ist oder auf dem Weg zu einer Party.

Auch wenn Sie Ihre Geschichte in der dritten Person Singular verfassen, lohnt es sich, eine Szene samt Beschreibungen in der ersten Person, der Ich-Form, zu schreiben. Weil Sie damit Ihren Helden näherkommen. In die dritte Person können Sie immer noch wechseln.

Natürlich gibt es Orte oder Dinge, da ist die Autorin gefragt. Eine neue Waffe, eine unbekannte Welt, da muss den LeserInnen gezeigt werden, wie sie aussieht, sich anfühlt. Einen Absatz lang. Nicht drei Seiten. Und dann gilt es, den Gegenstand oder Ort durch die Augen der Figuren beschreiben. Nicht alles, sondern das, was für sie wichtig ist. Pars pro Toto heißt das, wenn Details für das Gesamtbild stehen.

Autorenstimme versus allwissender Erzähler

Die Autorenstimme wird oft mit der auktorialen, der allwissenden Perspektive verwechselt. Doch es gibt einen wichtigen Unterschied. Ein allwissender Erzähler geht immer wieder nahe an seine Figuren heran. Er lässt die Geschichte erleben, schreibt nicht vor, welche Gefühle die Leserin, der Leser haben sollte, sondern weckt die Gühle durch die Geschichte.

Das Wichtigste in Kürze

Verwandeln Sie sich in Ihre Figuren. Was würden diese tun, was wahrnehmen? Achten Sie auf Distanz-Anzeiger: Er sah, er fühlte, …

Benennen Sie nicht die Gefühle, die Ihre Figuren haben sollen wie „er hatte Angst“ oder „sie war wütend“, sondern zeigen Sie durch die Handlung und den inneren Monolog, was diese gerade durchmachen.

Beschreiben Sie das, was Ihre Figuren wahrnehmen. Was zu deren Stimmung, deren Persönlichkeit, der Handlung passt.

Eine Vielzahl von Details in einer Beschreibung ermüden leicht. Einige wenige typische Details, die beispielhaft für ein Gesamtbild stehen, wirken besser.

Linktipps:

https://hproentgen.wordpress.com/2017/05/09/alles-was-autoren-ueber-perspektiven-wissen-muessen-die-kuer/

https://hproentgen.wordpress.com/2017/09/21/helikopter-autoren-lasst-eure-kinder-frei/

Erstveröffentlichung in Federwelt Oktober 2018

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Die Autorenstimme: Wie Sie Ihre Perspektive vermasseln können

Sieben Dinge, die Autoren über Wiederholungen wissen müssen

Immer das gleiche Wort verwenden, ist keine gute Idee, das haben wir in der Schule gelernt. Da sollte man Synonyme verwenden.

Der Killer zog die Pistole. Dann grinste der Killer höhnisch.
»Ich mag keine Killer«, sagte ich zum Killer.

Nicht so gut. Zum Glück lässt es sich verbessern.

Der Killer zog die Pistole. Dann grinste er höhnisch.
»Ich mag keine Killer«, sagte ich.

Und es gibt unterschiedliche Techniken, die ihnen bei Wiederholungen helfen können. Papyrus und andere Textprogramme markieren die Wiederholungen im Text und erleichtern Ihnen so die Arbeit, sie zu finden.

Welche Wiederholungen gibt es?

1. Unschädliche Wiederholungen

Bestimmte Worte wirken nur als Merker (Tags), sie kann (und muss) man öfter wiederholen. »Er«, »sie«, »ist« und einige andere tauchen oft im Text auf. Dazu gehört auch »sagte er«, »sagte sie« im Dialog. Das wird überlesen und dient nur der Orientierung.

Sie müssen sich nicht jedes Mal neue Synonyme ausdenken und Ihre Helden flüstern, säuseln, wispern und röhren lassen. Noch schlimmer, sie leise flüstern, dröhnend laut röhren zu lassen.

»Adverbien zu schreiben ist menschlich, doch er sagte/sie sagte zu schreiben ist göttlich«, sagt Stephen King in »Das Leben und das Schreiben«

Wenn der Dialog klar aufgebaut ist, jeder Sprecher seine eigene Sprache hat, können Sie viele dieser Merker ganz weglassen.

2. Streichen ist oft die einfachste Lösung

Wenn sich Worte wiederholen, ist das oft ein Zeichen dafür, dass Sie etwas inhaltlich doppelt gesagt haben. Bei der ersten Fassung passiert das häufig. Sie schreiben etwas hin, sind sich nicht sicher, ob es verständlich ist, und schreiben das gleiche nochmals in einer anderen Formulierung.

Dieser Killer sah brutal aus. Ein Killer, wie er im Buche stand.

Beide Sätze sagen das Gleiche aus. In dem Fall können Sie die anschaulichere Version wählen. Ein Killer, wie er im Buche stand.

Nicht ideal, aber besser als der erste Satz. Vielleicht fällt ihnen ein Detail ein, das die Gefahr verdeutlicht? Wie wäre es mit: Ein Mann wie ein Kampfhund?

Bei der Überarbeitung sollten Sie darauf achten, ob Sie wirklich ein Synonym brauchen oder die Delete-Taste nicht die bessere Lösung ist.

3. Wo Synonyme nötig sind

Der Killer zog seine Pistole. Peter schluckte. Was für eine Scheiße! Der Killer grinste.

In dem Fall können Sie die zweite Wiederholung nicht durch »Er grinste« vermeiden, weil das bedeuten würde, dass Peter grinste. Verwenden Sie den Namen des Killers (falls dem Leser bereits bekannt) oder ein einfaches Synonym.

Der Killer zog seine Pistole. Peter schluckte. Was für eine Scheiße! Sein Gegenüber grinste.

Nicht ideal? Ja, es gäbe bessere Ausdrücke. Vielleicht Pistolero? Oder Mörder, falls die Leser und die Leser bereits wissen, dass er ein Mörder ist.

Was bedeutet: Ein Synonym muss in den Kontext passen.

4. Namen

Immer wieder erhalte ich Texte, in denen die Namen viel zu oft wiederholt werden. Wenn klar ist, um wen es geht, also keine Verwechslungsgefahr besteht, greifen Sie zum »er« oder »sie«, dann müssen nicht lange im Synonymlexikon suchen. Und der Text wird lesbarer und gewinnt Tempo.

5. Wiederholungen als Stilmittel

Wiederholungen können etwas unterstreichen, die Bedeutung markieren, dem Rhythmus dienen. Dann müssen Sie nichts streichen.

Ich hatte Angst. Zitternde Angst. Scheißangst.

Dieses Stilmittel sollte man sparsam wie Knoblauch verwenden. Ein wenig würzt den Text, eine Überdosis verdirbt ihn.

6. Wiederholungen von Satztypen

Der menschliche Geist greift zu dem Bewährten. Das passiert auch beim Schreiben. Gerne wiederholen sich in der ersten Fassung bestimmte grammatikalische Konstruktionen, weil dem Autor diese immer wieder als erste einfallen.

Häufig enthalten die Texte, die ich erhalte, die Konstruktion »Als das passierte, geschah auch jenes«. Nicht gerade ein stilistisches Highlight. Wenn obendrein die Als-Konstruktion dann jeden Absatz einleitet, killt sie die Spannung. Das sind die Giersch-Unkräuter in ihrem Text. Formulieren Sie sie um, damit Ihr Text nicht wie ein lang vernachlässigter Garten wirkt.

7. Beliebte Wiederholungen

Jeder Autor hat seine Lieblingsworte. Die er häufig wiederholt. Bei mir sind es »und« und »aber«. Aber sowas lässt sich leicht beheben. Und verbessern. Papyrus und andere Programme können diese Lieblingsworte markieren.

Auch hier ist die Delete-Taste Autors Liebling.

Und damit wünsche ich Ihnen viel Erfolg bei der Überarbeitung Ihrer Wiederholungen.

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